Dienstag, 17. Mai 2011

Starcraft 2 Die Analyse zur Kampagne von StarCraft II: Wings of Liberty

Nur noch wenige Wochen verbleiben, bis StarCraft II seinen einjährigen Geburtstag feiert. Oder halt... Besser gesagt, bis der erste Teil von StarCraft II ein Jahr alt wird. Denn von der StarCraft II Trilogie ist ja bekanntlich bislang nur Wings of Liberty erschienen, die Terranerkampagne rund um den charismatischen James Raynor und seiner Rebellenbewegung, die einen verzweifelten Kampf gegen die übermächtig agierende Terranische Liga führt. Die Vorfreude auf den Einzelspielermodus brodelte speziell wenige Wochen vor dem 27.07.2010 wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, doch in der Folgezeit nach der Veröffentlichung von Wings of Liberty hagelte es seltsamerweise viel Kritik. Obwohl die Fachpresse vielerorts den Kampagnenmodus als solchen durchweg in den Himmel lobte, beklagten viele Spieler, dass die Story und/oder die Charakter zu flach seien. Was war da geschehen? Und was bedeutet das für den nächsten Teil, Heart of the Swarm?

Blizzard Entertainment steht seit über einem Jahrzehnt für erstklassige Einzelspieler-Kampagnen, die auf beeindruckend detaillierte Weise mit einer tiefgründig verwurzelten Storyline eines ganzen Spieluniversums verflochten sind. Nichts anderes wurde für StarCraft II: Wings of Liberty erwartet, entfaltete sich das StarCraft-Universum vor Erscheinen des ersten Trilogieteils doch ganz erheblich. Doch das atmosphärische Spielgefühl während der Terranerkampagne war diesmal ein ganz anderes und dafür sind viele Faktoren verantwortlich.

Auf die Jagd nach dieser Problematik hat sich instarcraft.de-Webmaster General Mengsk gemacht und in einem großen Artikel die Ecken und Kanten des neuen Storymodus und der Kampagne von StarCraft II analysiert.

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